Moka Efti Orchestra & Benno Fürmann

Termine

Samstag I 16. November I 20 Uhr

 

Moka Efti Orchestra & Benno Fürmann


Ort: Theater, Großer Saal


Musikalische Lesung aus Volker Kutschers »Der nasse Fisch«, Romanvorlage für die Serie »Babylon Berlin«

Idee: Gesa Husemann, Visuals: Arne Jysch

Die Goldenen Zwanziger vor hundert Jahren sind legendär und Berlin ist der Ort für Glanz, Glamour und bisher ungeahnte Freiheiten. Im »Moka Efti«, dem angesagtesten Café Berlins, wird Charleston, Two Step und Tango getanzt.

Spätestens mit der Fernsehserie »Babylon Berlin« erleben die 1920er Jahre ein gewaltiges Comeback. Zum großen Erfolg dieser Serie trägt auch die Musik des eigens gegründeten Orchesters bei: Mit jedem Song flammt das rauschhafte Lebensgefühl dieser Epoche wieder auf. Verantwortlich für die kongeniale Szenenmusik sind Nikko Weidemann und Mario Kamien, die zusammen mit dem Saxofonisten und Arrangeur Sebastian Borkowski das »Moka Efti Orchestra« zusammenstellten: ein 14-köpfiges Ensemble aus internationalen Musikerinnen und Musikern der lebendigen Berliner Jazzszene. Mit »Zu Asche, zu Staub« wurde der Serie ihr Signaturesong verliehen.

Das »Moka Efti Orchestra«, die original Big Band aus »Babylon Berlin«, und Serien-Star Benno Fürmann erwecken die Buchvorlage zu neuem Leben. »Der nasse Fisch« verarbeitet das Berlin der späten 1920er Jahre zum literarischen Stoff, Texte aus Volker Kutschers Buch und Visuals von Arne Jysch vermischen sich nach einer Idee von Gesa Husemann mit der Musik des Moka Efti Orchestras zu einer ganz eigenen Bühnenshow.

Benno Fürmann gehört zu den präsentesten deutschsprachigen Schauspielern und kann auf eine beeindruckende Filmografie blicken, die von deutschen Produktionen bis hin zu internationalen Projekten reicht. Der Durchbruch gelang ihm 2000 als psychopathischer Medizinstudent Hein in »Anatomie« neben Franka Potente. Später hatte er auch sein Hollywood-Debüt in Brian Helgelands »Sin Eater – Die Seele des Bösen« an der Seite von Heath Ledger. In »Babylon Berlin« verkörpert er den skrupellosen Regierungsrat Günter Wendt.

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