Andere Städte sind schon viel weiter

Heiner Wichelmann

Autor: Heiner Wichelmann

03.11.2021

Gütersloh, die Stadt der kreativen, innovativen Wirtschaft, wo sich junge Talente tummeln und ihre Zukunft aufbauen? Das Bild ist schief geworden, eine Anforderungs-Analyse zur Errichtung eines Innovationszentrums in Gütersloh offenbarte jetzt eher deprimierende Fakten aus dem wirklichen Leben. Die Zukunftsfähigkeit der Stadt scheint danach bedroht. gt!nfo sprach mit Stefan Mrozek, Gründer und Geschäftsführer der Strategieund Innovationsberatung minds & maker GmbH, und Lisa Planer, Junior Marketing Consultant. minds & maker entwickelte die Anforderungs-Analyse in Zusammenarbeit mit der Stadt und präsentierte sie im Fachausschuss.


Herr Mrozek, Frau Planer, wie sind Sie als Beratungsunternehmen zum Partner der Stadt Gütersloh beim Thema Innovationszentrum geworden?


STEFAN MROZEK: Ich war als Bürger dieser Stadt im Projekt Digitaler Aufbruch involviert und war in einer Arbeitsgruppe, die sich damit beschäftigte, dass Gütersloh mehr Innovation und eine neue Gründerkultur braucht. Da war das Innovationszentrum bereits ein relativ prägnantes Thema. Da ich selbst als Startup-Gründer gestartet

bin, kannte ich bereits einige gute, aber auch schlechte Beispiele und mir war es wichtig, dass Gütersloh nicht dieselben Fehler wie manch andere Kommune wiederholt. Zudem droht Gütersloh hier, das muss man deutlich sagen, den Anschluss zu verlieren. Andere Städte sind da schon viel weiter, auch und besonders in unserer Region.


Sie wurden von der Stadt Gütersloh beauftragt, eine erste Anforderungsanalyse für ein Innovationszentrum in Gütersloh zu erstellen. Was hat man unter einem Innovationszentrum zu verstehen?


LISA PLANER: Im Kern geht es darum, den verschiedenen Akteuren wie Unternehmen, Mitarbeitern, Gründern oder auch Schülern und Studenten die richtige Unterstützung bei der Konzeption und Entwicklung von innovativen, technologieorientierten Ideen zu geben. Dazu gehört vor allem die Vernetzung von Dienstleistern, Experten, Hochschulen und Startups, technische Unterstützung bei der Entwicklung von Innovationen und Coaching- und Schulungsprogramme. Zudem sollten die verschiedenen Gruppen auch räumlich ein Angebot erhalten, um sich treffen und zusammen arbeiten zu können. Der Kreis Gütersloh arbeitet schon länger an Strategien, um die Innovationskraft hier im Kreis zu halten, Menschen eine Perspektive durch den Aufbau einer innovationsfreundlichen Infrastruktur zu geben. Auch in der Stadtverwaltung Gütersloh wird so gedacht. Wenn rund um Gütersloh Innovationszentren und Coworking Spaces entstehen, ist das für Gütersloh ein absolutes Warnsignal. Wir müssen attraktiv bleiben für die innovativen Köpfe, sonst gehen die Menschen, die etwas verändern wollen, woanders hin. Und wir brauchen ein eigenes inhaltliches Konzept für ein Innovationszentrum, etwas, was uns ein Alleinstellungsmerkmal geben kann.


Wie könnte denn ein solches Innovationszentrum für Gütersloh mit Alleinstellungsmerkmal gegenüber den Nachbarstädten aussehen? Die Wirtschaftsstruktur in Gütersloh ist ja ausgesprochen heterogen.


STEFAN MROZEK: Richtig, und das ist Fluch und Segen zugleich. In Krisenzeiten hat uns das immer sehr geholfen, hier gab es konstant ein wirtschaftlich stabiles Wachstum in der Region. Das hat aber auch dazu geführt, dass wir nie ein klares Erkennungsmerkmal hatten. Wenn wir uns bei einem Innovationszentrum auf ein bestimmtes Thema konzentrieren wollen, ist dies nicht leicht. Wir sind eben nicht nur Mähdrescher, nur Medien oder nur Waschmaschinen. In Bielefeld zum Beispiel ist es in den letzten Jahren gelungen, ein sichtbares Erkennungsmerkmal für Startup Gründungen zu setzen und auch das Open Innovation City-Konzept zahlt auf die Strahlkraft der Stadt für Fachkräfte ein. Es macht aber keinen Sinn, wenn wir hier „alle gegen alle“ spielen. Wir haben daher in Gesprächen mit der Stadt vorgeschlagen, erstmal eine Anforderungsanalyse zu machen und die Frage zu klären, was denn Gütersloh überhaupt braucht und trafen dabei auf sehr positive Resonanz bei dem damaligen Bürgermeister Henning Schulz, der ja der Impulsgeber für den Digitalen Aufbruch war, sowie dem Beigeordneten Henning Matthes, Mitorganisator beim Digitalen Aufbruch, und Fachbereichsleiter Carsten Schlepphorst, Projektleiter der Smart City-Initiative. Darüber hinaus waren wir auch schon länger mit Herrn Albrecht Pförtner zu ähnlichen Themen im Austausch, damals noch Geschäftsführer der Pro Wirtschaft Gütersloh GmbH. Am Ende stand der Ratsbeschluss, die Anforderungsanalyse zu erstellen. Das war bereits unter dem neuen Bürgermeister Norbert Morkes.


Die Ergebnisse dieser Analyse, die Sie jetzt Ende September dem Ausschuss für Digitalisierung, Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing vorstellten, haben allgemein überrascht. Tatsächlich basieren sie auf den Antworten von nur 18 Umfrageteilnehmern. Ist das repräsentativ genug?


LISA PLANER: Für eine erste Einschätzung: ja. Wir wollten eben nicht erst sechs Monate beraten und haben daher eine Stakeholder-Analyse durchgeführt, also repräsentative Teilnehmer der verschiedenen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Interessen identifiziert und dann intensiv befragt – unter anderem Dr. Markus Miele und Dr. Immanuel Hermreck von Bertelsmann, Kay Klingsiek von der Sparkasse, Dr. Christian Wocken von der Volksbank, Thomas Hagedorn, ESG-Schulleiter Martin Fugmann, Dr. Andrea Kaimann von der FH Bielefeld, Burkhard Marcinkowski vom Unternehmensverband Deutsches Handwerk sowie einige Startup-Unternehmer und Vertreter kommunaler Mittelstandsunternehmen. Sie sollten vor allem ihre Anforderungen an ein solches Zentrum formulieren. Das Interessante war, dass alle Teilnehmer, über alle Ebenen und auch Generationen hinweg, dem Kreis und der Stadt Gütersloh mit Blick auf die Innovationskraft ein eher schlechtes Zeugnis ausstellten. Das gilt vor allem im direkten Vergleich mit den Nachbarstädten, weswegen Unternehmen zum Teil auch ihre Innovationsaktivitäten verlegen oder durch andere Aktivitäten ergänzen – Beispiel Bertelsmann, das mit der Founders Foundation einen Inkubator in Bielefeld aufgemacht hat, während Miele zwar die Smart Home Einheit in Gütersloh ansiedelte, aber auch einen Digital-Hub in Amsterdam eröffnete.


Was waren die wichtigsten Erkenntnisse aus Ihrer Befragung?


LISA PLANER: Dass der Bedarf an einem Innovationszentrum von 94 Prozent der Interviewpartner als hoch oder sehr hoch gesehen wird. Gefragt ist dabei vor allem die Vernetzung von Dienstleistern, Experten, Hochschulen und Startups als wichtigstes Merkmal des Zentrums. Die Umfrageteilnehmer wünschten sich eine Gründerkultur als Wachstums- und Attraktivitätsimpuls für Gütersloh, mit Strahlkraft in die Region hinein. Wir haben auch Datenmaterial der Ist-Situation im Kreis Gütersloh im regionalen und deutschlandweiten Vergleich zusammengetragen. Danach liegt die Anzahl der geringfügig Beschäftigten im Kreis Gütersloh weit über dem bundesweiten Durchschnitt. In den kommenden acht Jahren wird der Anteil der 15- bis 25-Jährigen auf unter 9,5 Prozent sinken, OWL-weit auf 9,9 Prozent. Das ist eine besorgniserregende Entwicklung. Bedenklich auch, dass der Anteil der Experten und Spezialisten im Kreis Gütersloh heute bei unter 20 Prozent liegt – bundesweit sind es 26,5 Prozent der Beschäftigten. Immerhin ist der Anteil der Fachkräfte im Kreis Gütersloh etwas höher als der bundesweite Durchschnitt von 57,6 Prozent, wie man dem Strukturbericht 2021 Kreis Gütersloh von Juni 2020 entnehmen kann. Laut der subjektiven Einschätzung unserer Befragten liegt Gütersloh mit einer Bewertung von 3,44 nur auf Platz 3 im Ranking der innovativsten Städte in der Region. Vorne sind mit Abstand Paderborn – mit einer Bewertung von 1,56 – und Bielefeld mit 1,69.


Das sind alarmierende Zahlen. Wie reagierte der Ausschuss auf Ihre Analyse?


STEFAN MROZEK: Natürlich löste das einen gewissen Schreck aus, aber es wurde dann eine sehr intensive, sehr erfrischende und offene Diskussion. Am Ende waren alle klar dafür, dass jetzt Schwung in die Entwicklung eines Innovationszentrums kommen muss. Deutlich wurde auch: Keiner der Unternehmen wartet auf ein Innovationszentrum Gütersloh, um loszulegen. Es gibt eben einfach schon sehr viele Angebote und die werden auch bereits aktiv genutzt. Nur ein Beispiel: Ein befragter Startup-Gründer, der in Gütersloh aufgewachsen ist, in Lissabon seinen Bachelor gemacht und eine Geschäftsidee für die Möbelbranche entwickelt hat, fand hier keine passenden Unterstützungsstrukturen. Dafür bekam er tolle Angebote aus Hamburg, was ja auch ein attraktiver Standort ist, und er ist dorthin gegangen und startet jetzt richtig durch. Was wirklich schade ist, weil der Kreis Gütersloh doch als sehr guter Standort für das Möbel-Business gilt. Diese Talente können wir aber derzeit nicht bei uns halten.


Sie zeichnen ein schwieriges Bild von der Innovationskraft in Gütersloh. Junge, talentierte Menschen wandern mangels guter Rahmenbedingungen für den Aufbau ihrer innovativen Geschäftsideen ab, in der Wirtschaft scheint sich eine gewisse Resignation breit zu machen, was die Zusammenarbeit mit der Verwaltung zu dem Thema angeht und der Anteil an Experten mit Hochschulabschluss geht weiter runter. Fast scheint es, der Zug ist schon abgefahren.


STEFAN MROZEK: Nein, wir dürfen bei aller Kritik nicht vergessen, dass die Grundvoraussetzungen in Gütersloh nach wie vor sehr gut sind, weil es hier hervorragende und stabile Unternehmen gibt und unsere Wirtschaftsstruktur sehr heterogen ist. Wir sind in Gütersloh nicht mit Wohl und Wehe abhängig von ein oder zwei Unternehmen. Das ist unsere Chance.


In ein oder zwei Worten: Wie würden Sie Gütersloh heute beschreiben?


STEFAN MROZEK: Gütersloh ist meine Heimat und hier lebe ich gerne mit meiner Familie. Aber meine Kinder sollen irgendwann die Wahl haben, hier für innovative Arbeitsplätze bleiben zu können. Es fällt mir zwar schwer zu sagen, aber aus meiner beruflichen Sicht ist meine Heimatstadt bequem geworden. Das stört mich sehr angesichts der großartigen Historie mit so tollen Unternehmen wie Bertelsmann und Miele und vielen anderen Mittelständlern wie zum Beispiel Hagedorn, die eine massive Wachstumsgeschichte hinter sich haben. Heute aber wirkt Gütersloh etwas unambitioniert auf mich. Da ist zu wenig Vision und Ehrgeiz, wie unsere Stadt in einigen Jahren aussehen könnte.


Sie sehen das als eine Gefahr?


STEFAN MROZEK: Auf jeden Fall. Wenn man sieht, wie viele Startups und „junge Wilde“ mit ihrer Innovationskraft Traditionsunternehmen innerhalb weniger Jahre überholen und Marktanteile abnehmen – das kann man ja faktisch belegen –, muss man doch darauf reagieren. Deswegen ist es mir so wichtig, die Zeichen der Zeit zu erkennen und zu versuchen, diese Kurve noch zu bekommen. Wir müssen sehen, dass Gütersloh ein Attraktivitätsproblem hat. Ein Innovationszentrum ist da übrigens nur ein Puzzleteil. Wir brauchen auch neuen Wohnraum, der Ausbau unseres attraktiven Kulturlebens ist wichtig und nicht zuletzt ist das Bildungsangebot ein überragendes Thema.


Da wird Ihnen keiner widersprechen. Trauen Sie das Gütersloh nicht zu?


STEFAN MROZEK: Es wird zumindest eine große Herausforderung. Ein Beispiel: Neulich waren wir auf einer Tagung in Emsdetten, gingen abends an einem Wochentag durch die Stadt und haben gestaunt, wie sehr das Leben dort auch zu späterer Stunde noch richtig pulsierte. Das gibt es hier nur an Ausnahmetagen. Eine weitere Herausforderung wird es sein, den Bedarf an Erneuerung und Innovation auch den Bürgern unserer Stadt zu verdeutlichen. Da, glaube ich, wird auch ein Innovationszentrum erst um seine Akzeptanz werben müssen, obwohl es so stark benötigt wird von der Wirtschaft.


Bis ein Innovationszentrum auf dem Gelände der Mansergh Barracks eröffnet werden kann, werden planerisch noch einige Jahre vergehen. Für das weitere Vorgehen schlagen Sie von minds & maker sowie Henning Matthes, Carsten Schlepphorst und Albrecht Pförtner eine Interimslösung vor. Wie soll die aussehen?


LISA PLANER: Die Vertreter der Wirtschaft haben bei unserer Befragung deutlich gesagt, was sie von der Stadt erwarten. Wir können nicht noch Jahre warten, deswegen lag die Idee einer Interimslösung natürlich sehr nahe. Das wurde vom Ausschuss für Digitalisierung, Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing auch unterstützt. Aber auch eine Interimslösung muss überzeugend sein, damit sie die erforderliche Akzeptanz und benötigte Strahlkraft entwickelt. Die Frage ist also, wie wir auch bei einer vorläufigen Lösung Sichtbarkeit und Erfahrbarkeit generieren können. Wir arbeiten in unserem Team jetzt gemeinsam mit den Vertretern der Stadt und der Concept GT an einer entsprechenden Konzeption. Am Ende wird es darauf ankommen, ob wir es schaffen, ein lebendiges Ecosystem aufzubauen, welches sich dann nach und nach von alleine trägt und eine Keimzelle für Innovation bildet. Wir als minds & maker werden uns wie die Stadt und die ortsansässigen Unternehmen an diesem Ecosystem beteiligen, weil wir uns auch als Bürger der Stadt sehen und ein Interesse am Erfolg des Innovationszentrums haben. Inhaltlich wird der Erfolg des Innovationszentrums davon abhängen, ob man es schafft, eine breite Masse an Interessierten zu erreichen und gleichzeitig in einigen Bereichen Spitzenergebnisse zu entwickeln. Dies könnte man zum Beispiel durch die Bildung sogenannter Exzellenz Cluster erreichen, also durch die Fokussierung auf bestimmte Themenfelder; Zukunft des Wohnens zum Beispiel, oder Gesundheit 4.0, künstliche Intelligenz im Maschinenbau, Robotik und so weiter. In Zusammenarbeit mit der Fachhochschule oder einem Forschungsinstitut und auch privaten Akteuren aus der Wirtschaft könnten dort herausragende Ergebnisse erzielt werden, die dann auch über die Stadtgrenzen hinaus für Strahlkraft und damit Standort-Attraktivität sorgen könnten.


Was spricht denn dafür, dass der endgültige Standort die Mansergh Barracks sein wird?


STEFAN MROZEK: Durch die räumliche Nähe zum geplanten Campus Gütersloh kann das, wie es FH-Prodekanin Frau Prof. Dr. Kaimann formulierte, ein inspirierender Ort für Ideen, Austausch und Kooperation sein. In diesem Sinne äußerten sich auch andere von uns befragte Interviewteilnehmer. Allerdings war vielen auch die Fußläufigkeit zur Innenstadt sehr wichtig. Der Vorteil bei Mansergh Barracks ist, dass wir quasi auf einer grünen Wiese anfangen können. Das heißt, wir können dort einen Standort schaffen, der von Anfang an alle Kriterien erfüllt, die wir eigentlich brauchen, um junge Unternehmen anzusiedeln, ihnen Fläche zu geben, zu wachsen und ihnen die Chance zu bieten, da zu bleiben. Für die Interimslösung ist aber eine Lösung in der Stadt auch denkbar. Sie könnte zu einer Revitalisierung der Innenstadt beitragen.


Wie sähe das Trägermodell für ein Innovationszentrum aus?


LISA PLANER: In unserer Umfrage gab es eine eindeutige Mehrheit für eine gemeinsame Betriebsstruktur von Stadt und privaten Akteuren. Das ist auch, mit der einen oder anderen Modifikation, ein oft genutztes Modell in anderen Städten. Sind sie optimistisch, dass eine Interimslösung kommen wird?

STEFAN MROZEK: Wir würden es nicht vorstellen, wenn wir nicht überzeugt wären, mit unseren starken Partnern von Stadt und Unternehmen eine Interimslösung aufbauen zu können. Jetzt gilt es aber zunächst, ein Konzept zu erstellen für ein Geschäftsmodell, Leistungen und Zielgruppen zu definieren, eine Marketingstrategie zu entwickeln und eine Organisationsstruktur aufzubauen. Der Livegang der Interimslösung ist dann für die zweite Jahreshälfte 2022 angedacht, der finale Standort wird parallel weiter vorbereitet.


Zum Unternehmen


minds & maker ist eine Strategieberatung für die digitale Transformation und Innovationsentwicklung. Das Team unterstützt internationale Konzerne und familiengeführte Unternehmen dabei, digitale Geschäftsmodelle und Strategien zu entwickeln und Mitarbeiter zubefähigen. Zudem sind sie aktiver Bestandteilder lokalen Gründerszene und unterstützen auch Städte und Kommunen in ihrem Wandel.



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