Unser Leben an einer neuen Schule

Autor: gt!nfo

Fotos: 3. Gesamtschule

19.05.2021

Wir waren die ersten

Als erster Jahrgang an der Schule zu sein, fühlt sich verantwortungsvoll an und ist etwas Besonderes. Es fühlte sich auch so an, als wären wir die nächsten Personen nach den Lehrern. Wir waren auch die ersten in der Schule, die alles benutzen durften. Das war sehr cool, da wir zum Beispiel unsere IPads nicht teilen mussten. Außerdem hatten wir den Schulhof und den Parcour-Platz ganz für uns alleine. Vor allem hatten wir dort sehr viel Platz und konnten ganz in Ruhe Übungen machen. Wir hatten auch die Lehrer für uns alleine. Da gab es noch nicht so viel Stress, und wir haben unsere Klassenarbeiten und Tests immer schnell zurückbekommen. Sehr schön ist es jetzt trotzdem, weil wir mehr Lehrerinnen und Lehrer an der Schule haben. Am Anfang waren es nur neun. Jetzt ist es auch interessant, weil immer mehr Lehrer zu uns an die Schule kommen, die sehr unterschiedlich sind und jeder von ihnen andere Interessen hat – so wie wir auch. In fünf Jahren stelle ich mir die 3. Gesamtschule groß, hell und modern vor.

Batul, 7a


Wir gestalten mit

Wir Schüler können die Schule mitgestalten. Selbst am allerersten „Tag der offenen Tür“ konnten wir schon damit beginnen. Außerdem gibt es mehrmals im Jahr eine Jahrgangsstufenversammlung, bei der wir Projekte präsentieren können. Unsere Schulplaner werden Schulnavi genannt. Dafür können wir Bilder malen. Unsere Kunstlehrer entscheiden dann, welches Bild auf die Rückseite des Planers kommt. Auf der Vorderseite sind Bilder verschiedener Projekte abgebildet. Wir haben auch eine Schülervertretung, die aus allen Klassensprechern besteht. Sie war der Gestaltung der Ganztagsbereiche beteiligt und durfte über das Projekt „Greenbox“ den Schulhof mitgestalten. In der Schulzeit versuchen wir so viel wie möglich digital zu machen und haben dafür auch eine extra Unterrichtsstunde. Auch den letzten „Tag der offenen Tür“ haben wir digital veranstaltet. Mit kleinen Videos und Bildern haben wir den neuen Schülerinnen und Schülern einen Einblick in das Schulleben gegeben. Dazu wurde ein Filmprojekt gemacht, das man auf der Homepage sehen kann. Es gibt auch eine digitale AG. Sie heißt Podcast AG und kann über unsere Homepage angehört werden. Ich denke, dass die Schule in fünf Jahren digital gut ausgestattet ist. Außerdem glaube ich, dass die Inneneinrichtung sehr schön sein wird.

Lennart, 7a


Endlich in der neuen Schule

Unser Jahrgang ist nach den Sommerferien in die Realschule gezogen. Dort war es bis auf das Hin- und Herlaufen ganz gut. Die ersten Tage gefielen mir auch – und man hat sich schnell an alles gewöhnt. Ich fand es sehr gut, dass die Klassenräume so eingerichtet wurden, wie wir sie schon vorher kannten. Die Klassenräume waren gro, und es gab Smartboards. Man hatte immer die ganze Klasse und alle Freunde um sich. Der Schulhof war auch schön.


Ich hatte keine Sorgen, als wir in die Realschule gezogen sind, ich habe mich sogar ein bisschen gefreut, weil ich wissen wollte, wie es auf der Realschule ist. Wir freuten uns aber auch, als wir in das neue Gebäude zogen.


Ich finde unser neues Gebäude an der 3. Gesamtschule und unseren neuen Klassenraum sehr schön. Wir fühlen uns schon wohl. Im Nachhinein war es auf der Realschule gut, aber es ist cool, wieder in der eigenen Schule zu sein.


Ich stelle mir die 3. Gesamtschule in fünf Jahren sehr modern vor. Zum Beispiel hat jedes Kind sein eigenes iPad. Außerdem wird die Schule einen größeren Schulhof haben, weil ja immer mehr Schüler auf die Schule kommen.   

Tom und Cem, 6b


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