Autor: Heiner Wichelmann
Fotos: Benno Schulz
09.02.2024
Was die Gütersloher an ihrem Viertel schätzen
In den Gesprächs- und Diskussionsrunden mit Bürgern und Einzelhändlern im Bereich des Quartiers Kolbeplatz wurden im Wesentlichen folgende Stärken dieses Stadtviertels festgestellt:
1. Prägend sind vor allem das dichte Angebot an unterschiedlicher Gastronomie und der wertige Einzelhandel. Vor allem Middle-Ager schätzen hier die Qualität und den Service der Angebote.
2. Die Anwohner mögen die spezielle Atmosphäre in ihrer Umgebung. Sie lieben das Leben direkt vor der Haustür und wählen das Quartier Kolbeplatz bewusst als Wohnstandort.
3. Der Kolbeplatz hat sich zu einem Veranstaltungsort für besondere Events entwickelt: Gourmetveranstaltungen und Weinfeste werden hier besonders genannt. Die Tiefgarage unter dem Platz stellt kein Hindernis für die Nutzung des Geländes dar.
4. Besonders beliebt ist in den Sommermonaten die Außengastronomie – ob zum Frühstück, in der Mittagspause, abends auf ein Glas Wein oder zum Dinner.
5. Es gibt attraktive und gemütliche Sitzelemente in den sogenannten konsumfreien Bereichen. Sie werden dankbar angenommen und beleben das Viertel zusätzlich.
6. Die neuen Grünelemente, die als Teilmaßnahme der Klimaoase die öffentlichen Flächen und die Fassaden im Quartier prägen, sehen nicht nur optisch ansprechend aus, sondern sorgen im Hochsommer dafür, dass auch in der Außengastronomie ein angenehmes Mikroklima herrscht.
Profilierungs- und Umsetzungsempfehlungen
Natürlich ist nicht alles perfekt. Den genannten Stärken stehen auch Verbesserungswünsche gegenüber, die das Profil des Bereichs weiter schärfen können. Um das Image als Genussviertel noch deutlicher zu etablieren, wurden in den 2023er-Gesprächsrunden zum Aufbau des Zentrenmanagements („Perspektivenwerkstatt“, „Prototyping-Atelier“, „Investitionsgut Immobilie“, „Open-Call“, „Zukunftsdialog“) für den Bereich Kolbeplatz Vorstellungen formuliert, die jetzt in den weiteren Beratungen vor Ort weiterentwickelt werden sollen. Das Team Zentrenmanagement wird diesen Prozess steuern. Folgende Ideen liegen auf dem Tisch:
1. Etablierung des Standorts als Genussquartier durch:
a. Belebung des öffentlichen Raumes
b. Gezieltes Standortmarketing
c. Kulinarische Events
2. Weitere Ansiedlung von wertigem Einzelhandel und ansprechenden Gastronomiebetrieben
a. Bei Gelegenheit Geschäftsflächen des filialisierten Einzelhandels für zusätzliche Gastronomie und kleinteiligeren, inhabergeführten Einzelhandel nutzbar machen.
b. Stadt bietet finanzielle Ansiedlungsanreize (beispielsweise über einen „städtischen Verfügungsfond Anmietung“) sowie begleitende kostenlose Beratung.
c. Die Ansiedlung dieser Betriebe fällt in den Geschäftsbereich des Geschäftsflächenmanagements der conceptGT. Die Gütersloher Wirtschaftsförderungsgesellschaft empfiehlt hier die Expertise eines externen Gastronomieberatungsunternehmens, die die Standortpotentiale beurteilen soll. So können gezielt potentielle Nutzer (Filialisten, Regionalisten und lokale Betriebe) mit entsprechenden Standortanforderungen gewonnen werden. Daneben sind auch geeignete Flächen zu akquirieren. Eine offene und kompetente Eigentümerberatung ist hierfür Grundvoraussetzung.
d. Themen wie Flächenzusammenlegungen, Flächenteilungen und Nutzungsänderungen und ordnungsrechtliche Fragestellungen sind kompetent und verständlich zu kommunizieren.
3. Kleinteilige Events (Lesungen, offenes Klavier, Food-Events mit Fokus Genuss, digitaler Biergarten: Bestellungen per Handy).
4. Beratung und Unterstützung der Gastronomen bei der Anschaffung eines wertigen, aufeinander abgestimmten Außenmobiliars inklusive einer Gestaltungssatzung, um Mindeststandards festzulegen.
5. Kooperationen zwischen den Gastronomen und innerstädtischen Arbeitgebern, um den Beschäftigten ein attraktives gastronomisches (Mittags-)Angebot anbieten zu können.
6. Stärkung der Sichtbarkeit des
Kolbeplatzes für Passanten
(entlang der Berliner Straße und vom Bereich Bahnhof kommend).
7. Leitsystem neu gedacht: Schaffung einer Willkommensatmosphäre und Stärkung der intuitiven Wegeführung für Besuchende durch gestalterisch hochwertige Orientierungshilfen. Temporäre Gestaltungselemente wie Sprühkreide können als Wegweiser (Food-Steps) und Hinweise auf an- und umliegende Angebote dienen. Sie können den öffentlichen Raum auch optisch aufwerten.
8. Attraktive Verweilmöglichkeiten zum Beispiel für Mittagspausen ausbauen. Dafür wäre innovatives Sitzmobiliar wie City-Decks mit Lademöglichkeiten für mobile Endgeräte geeignet. Sie sprechen vor allem jüngere Zielgruppen und innerstädtisch Beschäftigte an.
9. Beschattung des Platzes durch Grünelemente und durch Sonnensegel.
10. Genereller Ausbau der Begrünung im öffentlichen Raum und bei der Fassadenbegrünung.
Die Zusammenfassung
Kolbeplatz als Innenstadtwohnzimmer
Das Quartier Kolbeplatz als Genuss- und Gastronomiequartier – so lautet die in 2023 diskutierte Zielvorstellung der Innenstadtpositionierung. Attraktive Gastronomie versprüht ein Gefühl von Zuhause, von Wohnzimmeratmosphäre. Diese persönliche und vertraute Gefühl kann und soll auch im öffentlichen Raum etabliert werden.
Dazu sollen verschiedene Teilmaßnahmen dienen. Ein Offenes Klavier, welches zum Beispiel durch Musikschulen oder -geschäfte bereitgestellt und durch anliegende Geschäfte morgens raus- und abends reingeräumt wird, lädt Musikbegeisterte zum Spielen und Zuhören ein und bringt Leben auf den Kolbeplatz.
Die ansässigen Gastronomen sorgen in den wärmeren Monaten mit kleineren, betriebsübergreifenden Veranstaltungen wie Lese- oder Themenabenden für Abwechslung und Unterhaltung.
Schattenspender und Stadtmobiliar im öffentlichen Raum steigern die Aufenthaltsqualität in Bereichen ohne Konsumzwang – und führen letztlich auch zur Nutzung der Außengastronomien.
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Von Natur aus „grün, gemütlich, genussvoll“
Aller Anfang ist schwer
In Zeiten von Krisen, Unbeständigkeit, Ungewissheit und allgemeinen Wandel bietet eine Marke Sicherheit und Stabilität: Die Marke bleibt, Kopien kommen und gehen. Dieser Tatsache bewusst und von nachhaltigen Werten getrieben, gründeten Norbert Wöstmann (Hauptgesellschafter) und Martin Schlautmann im Jahre 1998 Wöstmann Markenmöbel. Doch während er vor mehr als 25 Jahren bei den Banken vorsprach, erntete er anfangs nur müdes Lächeln. In einem seinerzeit kränkelnden Möbelmarkt hatte er jedoch eine Art „Markenlethargie“ erkannt und bewies fortan, dass man durch Engagement und Kreativität auch in schwierigen Zeiten neue Felder öffnen kann. „Es komme dem Kunden nicht nur auf den Preis an, sondern auf die Qualität des Möbels und die Möglichkeit, flexibel auf Kundenwünsche reagieren zu können.“
Qualität aus Überzeugung
Aus den kleinen Anfängen hat sich bis heute eine der führenden deutschen Möbelmarken entwickelt. Dieser Erfolg liegt in der Unternehmensphilosophie begründet: Nur das Beste ist gut genug. So entstehen aus der Symbiose von handverlesenen Massivhölzern, anspruchsvollen Designs und Fertigungskompetenz echte Unikate aus der Natur. Mit diesem Selbstverständnis hat man es geschafft, am Markt für eine außerordentliche Holzqualität geschätzt zu werden und mittlerweile in über 500 Einrichtungshäusern erhältlich zu sein.
„Menschen machen das Geschäft“
Der Samen aller Möbelprogramme wird seit dem Jahre 2000 im Vertriebs- und Verwaltungsbüro am Kolbeplatz gesät: Hier entstehen die ersten konzeptionellen Entwürfe und technischen Entwicklungen. Die 50 Mitarbeitenden schätzen am Standort Gütersloh die zentrale Lage des Kolbeplatzes mit all seinen kulinarischen Möglichkeiten, um in der Mittagszeit neue Kraft zu tanken. Als Ausbildungsbetrieb profitieren vor allem auch die Eigengewächse vom lebhaften Umfeld. Auszubilden heißt für Wöstmann, Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen. Für die Zukunft von jungen Menschen und für die Zukunft des Unternehmens. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Es wird ausgebildet, und das aus Überzeugung. Das Betriebsklima wird durch integrale Bestandteile einer familiären Unternehmenskultur geprägt: Vom Azubi bis zum Inhaber, alle duzen sich. Jeder neue Mitarbeitende trägt dazu bei, die Kultur mitzugestalten und weiterzuentwickeln.
Made in Münsterland
Seit 2019 erfolgt die Fertigung in der eigenen Produktion in Ahaus. 160 Mitarbeitenden schaffen auf einer Gesamtfläche von 40.000 Quadratmetern echte Wertarbeit „Made in Münsterland“. Als einer der leistungsfähigsten Massivholzverarbeiter in Mitteleuropa hat man es sich zum Ziel gesetzt, nicht zwischen Qualität oder Quantität entscheiden zu müssen. Das Zusammenspiel der modernen maschinellen Infrastruktur und dem hohen Grad traditioneller Handwerkskunst lässt große Produktionsmengen innerhalb kurzer Zeit und von langlebiger Qualität entstehen.
Von der Idee bis zum fertigen Möbel mit der Natur in Einklang
Seitdem Produktion und Vertrieb zusammengewachsen sind, kann ein ganzheitliches Nachhaltigkeitsmanagement entlang der gesamten Wertschöpfungskette - vom Einkauf der Massivholzplatten bis zur Auslieferung des fertigen Möbels an den Handel – verfolgt werden. Wie wichtig der Einklang mit der Natur ist, wird uns in Zeiten des Klimawandels immer wieder vor Augen geführt. Möbel sind heute Ausdruck der inneren Haltung und des persönlichen Lebensstils. Der Trend geht zuversichtlich in Richtung Einsatz ökologischer, nachhaltiger Materialien. Langlebige Möbel stehen im Mittelpunkt und prägen einen nachhaltigen Wohnstil. Wöstmann entwickelt Möbel aus einem der nachhaltigsten Rohstoffe überhaupt: Massivholz. Als zertifizierter, klimaneutraler Hersteller sieht man sich in einem besonderen Maße dazu verpflichtet, die Natur für kommende Generationen zu schützen. Deshalb werden die Massivhölzer ausschließlich aus nachhaltiger Forstwirtschaft gewonnen, die hohen, nachhaltigen Bewirtschaftungsstandards unterliegt. Nur so hält man den Lebensraum Wald gesund und vital.
„Ihre Marke, Ihr Geschmack“
Von klassisch eleganten Wohnwänden mit großzügig Stauraum bis hin zu modernen Einrichtungstrends in Lack wird die ganze Bandbreite anspruchsvoller Wohnkultur in den Bereichen Wohnen, Speisen, Schlafen und Garderobe abgedeckt. Einzigartige, ausdrucksstarke Natur-Akzente charakterisieren die jeweiligen Programme und lassen sie ihre ganz eigene Geschichte erzählen. Ein besonderer Vorteil ist die hohe Planungsvielfalt innerhalb der gesamten Kollektion: Die Kundschaft kann die Möbel frei nach ihren Vorstellungen planen und somit perfekt auf ihren individuellen Bedarf abstimmen.
„Geht nicht, gibt‘s nicht“
Für Wöstmann bedeutet Markenqualität auch immer Servicequalität: So wird bei Sonderwünschen immer eine Lösung gefunden, um besonders individuellen Vorstellungen gerecht zu werden und das Wunschmöbel flexibel auf die persönlichen Wohnräume maßzuschneidern. Es entsteht ein Möbel, das nur in den eigenen vier Wänden zu finden ist.
Starke Partner
Überzeugen Sie sich selbst von der Authentizität der Wöstmann Möbel. Massivholz- und Lackmöbel laden zum Anfassen ein. Tauchen Sie ein in die vielfältigen Geschmackswelten bei einem der zahlreichen Handelspartner oder auf der eigenen Internetseite. Ein direkter Vertrieb erfolgt lediglich über den firmeneigenen Lagerverkauf. Hierbei wird einmal im Monat B-Ware zum einmaligen Sonderpreis angeboten.
Wöstmann Markenmöbel
Kolbeplatz 10 . 33330 Gütersloh . Telefon 05241 / 50440
info@woestmann.info . www.woestmann.de
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Neue Labels und angesagte Styles
Alles neu macht der März: Bei Klingenthal ziehen in diesem Monat nämlich jede Menge neue Labels ein. Zum Beispiel die aktuelle Kollektion von Herrlicher. Sie bietet Jeans mit Chrarakter – von klassische Skinny-Fits bis hin zu lässigen Boyfriend-Cuts.
Das deutsche Modelabel Smith & Soul bietet selbstbewussten Frauen Fashion für jeden Figurentyp für Freizeit, Business oder zum Ausgehen. Ebenfalls ab Märzpräsentiert das spanische Trendlabel Mango Woche für Woche im Erdgeschoss neue Looks. Das freut alle trendbewussten Fashionistas, die hier die absolut angesagten Trends finden.
Der Curvy-Shop ist von der Kökerstraße ins 1. Obergeschoss bei Klingenthal eingezogen. Hier finden modebewusste kurvige Frauen die schönsten Styles in Größe 44 bis 54. Zum Beispiel von Samoon, Frapp, Seidensticker oder Wasabiconept. Alle Labels überzeugen durch trendige Farben und schmeichelnde Styles in hoher Qualität und sind perfekt für stilbewusste Frauen, die es lieben, sich modisch zu kleiden und den perfekten Look zusammenzustellen.
Und auch bei den Herren gibt es Neuigkeiten. Die bekannten Marken wie Thommy Hlifiger oder Boss werden durch das angesagte dänische Label Mos Mosh Gallery ergänzt, das durch funktionale Einfachheit, Präzision und lässige Eleganz besticht. Also: Das Frühjahr kann kommen!
Klingenthal.
Kolbeplatz 1
33330 Gütersloh
Telefon 05241 / 220250
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Bistro Maries
Die Liebe zum Kochen, die Leidenschaft für leckere Produkten und das Interesse, Gästen das natürliche Genießen immer wieder aufs Neue schmackhaft zu machen – so lautet in Kurzform die Formel für die Gastronomie von „Maries“. Das von Mariel Demirel seit fünf Jahren betriebene Bistro gehört zu den kleinen und feinen gastronomischen Adressen mitten in der Innenstadt am Kolbeplatz. Es ist schon erstaunlich, was es bei Maries alles gibt. Alles natürlich, frisch und nachhaltig– ob vegetarisch, vegan, fleischig, Lunch, Kaffeepause oder ein gepflegtes Dinner am Abend, das Angebot ist außergewöhnlich köstlich. Wer übrigens auch Wert auf ein köstliches Mittagessen legt, ist bei Mariel genau an der richtigen Adresse. „Wer nachhaltig essen möchte, muss ja nicht auf Fleisch, Nudeln oder Sahne verzichten“, sagt die Inhaberin stolz und präsentiert ihr Angebot, das von
veganen Gerichten über vegetarische Leckerbissen bis hin zu feinen Fisch- und Fleischgerichten sowie Eintöpfen reicht. Mariel überrascht immer wieder mit ihrem Angebot und bietet unter anderem mediterrane und orientalische Speisen an. Oder wie wäre es mit etwas Süßem? Kein Problem! Die selbstgemachten Kuchen sind einfach der Hit. Übrigens: Das Bistro kann auch für Hochzeiten und Gesellschaften genutzt werden.
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Melisch Architekten
Die Innenstadtarchitekten
Ob an der Kökerstraße, an der Münsterstraße oder gegenüber des Hauptbahnhofs - die Wohn- und Geschäftshäuser von Melisch Architekten prägen unsere Innenstadt und setzen städtebaulich reizvolle Akzente. Dabei sind die Gebäude immer energetisch hochwertig und nachhaltig ausgeführt. Auch zahlreiche Industriegebäude und öffentliche Bauten, wie zum Beispiel der Umbau des Stadt- und Kreisarchivs in der Moltkestraße oder Neu- und Umbauten von zahlreichen Schulen im gesamten Kreisgebiet, zeigen die Handschrift des Gütersloher Architekturbüros, das seinen Sitz am Kolbeplatz hat. „Wir haben diesen Standort ganz bewusst gewählt, denn wir sehen einen Schwerpunkt unserer Arbeit als Innenstadt-Architektinnen”, so Birgit Melisch, die seit 2006 Geschäftsführerin des hervorragend vernetzten Unternehmens ist. Ihr aus acht Architektinnen und Bauzeichnerinnen bestehendes Team versteht Architektur eben auch als Beitrag zur Kultur unseres Lebensraumes und rückt mit seinen Entwürfen das Leben und die Menschen wieder in den Mittelpunkt der Stadt.
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E2 – die Kleine Bar
Der Kolbeplatz wird mittlerweile für viele zum zweiten Wohnzimmer– und daran sind charmante Ausgehmöglichkeiten wie „Die kleine Bar E2“ nicht unschuldig. In charmanter Atmosphäre könnt Ihr hier einfach einen guten Abend verbringen. Es gibt eine große Auswahl an ausgesuchten Weinen. Auch Gin- und Aperitif-Liebhaber kommen hier zu ihrem Recht. Das E2 serviert zudem Leckereien aus der „Pizzeria Rucola“. Unsere besondere Empfehlung ist die Pizza Rucola mit Mozzarella, frischen Tomaten, etwas Knoblauchöl und Parmesan. In regelmäßigen Abständen finden hier auch Afterwork-Sessions statt, bei denen man mit ausgewählten Drinks, einer tollen Auswahl an.
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Pastis – Café de Paris
Französisches Savoir-Vivre gibt es auch in Gütersloh. Und zwar im Pastis am Kolbeplatz. Ob man mittags einen Flammkuchen oder abends knusprig gebratenen Ziegenkäse mit köstlichem Feigensenf probieren möchte. Im Pastis – Café de Paris ist man genau richtig. Benni und sein Team servieren aber auch leckere Pizza und Pasta. Immer mit einem köstlichen Twist. Da trifft das Lachsfilet schon mal auf ein Kirschtomaten-Ragout oder Rinderfiletstreifen auf hausgemachtes Pesto. Leckere Desserts, ausgesuchte Weine und Kaffee- und Teespezialitäten runden das Angebot ab. Im liebevollen Ambiente, das von französischen Bistros inspiriert ist, und bei köstlichem Essen fühlt man sich auch in Gütersloh fast wie in Frankreich.