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Autor: gt!nfo
Fotos: iStock/Ivan Pantic
31.10.2024
Die Telekommunikationsinfrastruktur in Gütersloh befindet sich im Wandel. Über viele Jahrzehnte hat das Kupfernetz die Stadt zuverlässig mit Telefonie und Internet versorgt. Heute ist das Internet für uns selbstverständlicher denn je und hat unseren Umgang mit den neuen Technologien über Generationen hinweg geprägt.
Allein über das Internet sind heute mehr als vier Milliarden Menschen weltweit miteinander vernetzt. Beinahe in jeder Lebenslage hat das Kupfernetz in den vergangenen Jahrzehnten unseren Alltag grundlegend verändert. Doch mit zunehmender Nutzung stößt das Kupfernetz immer häufiger an seine physikalischen Grenzen – ihm geht sprichwörtlich die Puste aus.
Zum Vergleich: Kupferkabel entsprechen derzeit einem Feldweg und Glasfaserkabel einer Autobahn. Auf dem Feldweg dauert die Fahrt zum Ziel deutlich länger als auf der Autobahn. Ähnlich verhält es sich auch mit den Daten im Internet. Immer mehr internetbasierte Anwendungen, wie Streaming und Video-Telefonie, benötigen leistungsfähigere Infrastrukturen für den Datentransfer.
Mit dabei sein, wenn der Glasfaserausbau vor der Tür startet
Der verstärkte Ausbau von Glasfasernetzen wirkt diesem Problem entgegen – auch in Gütersloh. BITel, die Stadtwerke und die Netzgesellschaft Gütersloh sind hier gemeinsam die Treiber für den Glasfaserausbau.
Schon heute überträgt die neue Technologie in vielen Bereichen Güterslohs Internetdaten per Licht. Im Gegensatz zu Kupferkabeln bieten Glasfaseranschlüsse konstante und garantierte Geschwindigkeiten – unabhängig davon, wie weit der Verteilerkasten entfernt ist oder ob alle im Haushalt lebenden Personen zeitgleich das Internet nutzen und darüber hinaus auch noch die Nachbarn mit PC, Smartphone oder Tablet unterwegs sind. Der Umstieg von Kupfer auf Glasfaser bedeutet also eine deutliche Steigerung der Übertragungsgeschwindigkeiten und -qualitäten. Und ganz nebenbei fördert die moderne Technologie eine CO2-reduzierte und effizientere Netzinfrastruktur.
Ein Parallelbetrieb von zwei Telekommunikations-Netzen ist jedoch unwirtschaftlich. Auf lange Sicht wird sich die Glasfasertechnologie durchsetzen und die veralteten Kupferkabel für Telefonie und Internet ablösen.
Wenn der Glasfaserausbau in Gütersloh an Ihre Haustür klopft, sollten Sie nicht zögern und beim Erstausbau dabei sein. Auch die Verbraucherzentrale* weist darauf hin:
„Wenn Sie die Möglichkeit haben, lassen Sie einen Glasfaser-Anschluss direkt beim Erstausbau ins Haus legen. Ein späterer Entschluss führt oft zu höheren Kosten.“
Selbst wenn Sie derzeit einen Kupferkavelanschluss über einen anderen Anbieter nutzen, lohnt sich der Wechsel zu den BITel-DSL-Produkten. Wenn der Glasfaserausbau in Ihrer Nähe erfolgt, können Sie direkt auf die deutlich leistungsfähigere Technologie von morgen umsteigen. Erfahren Sie mehr über unsere attraktiven Aktionsangebote und den Heimvorteil unter