Muskeltraining unerlässlich

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Autor: gt!nfo

Fotos: mobilo

31.10.2024

Die Muskulatur hat eine wichtige Doppelfunktion im menschlichen Körper. Sie ist das zentrale Stoffwechselorgan des Menschen – und sie produziert seine gesamte Kraft. Die Kraft und die Beweglichkeit der Muskulatur schützt und stützt die Gelenke und sichert eine gesunde Belastung der Wirbelsäule – damit beugt sie Rücken- und Gelenkschmerzen vor und sorgt dafür, dass wir – je älter wir werden – selbstständig und ohne Hilfe unseren Alltag meistern können.


  • Die Muskulatur stellt den größten Eiweißspeicher des menschlichen Körpers dar. Die Erschöpfung dieses Speichers ist mit dem Leben nicht vereinbar.


  • Die Überlebensraten bei Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Blutvergiftungen oder nach schweren Verletzungen steigen in Abhängigkeit der vorhandenen Muskelmasse.


  • Mehr als 50 Prozent der 65-jährigen Frauen laufen nach einer Schenkelhalsfraktur nicht wieder – der Grund ist eine zu gering ausgeprägte Muskulatur.


  • Der Mensch verliert primär inaktivitätsbedingt zwischen dem 25. und 80. Lebensjahr beinbetont cirka 50 Prozent seiner Muskelmasse. Dabei ist es wesentlich einfacher, diesem Verlust an Muskelmasse (Sarkopenie) durch Training vorzubeugen, als diese umzukehren.


  • Muskulatur macht schlank. 10 Kilogramm Muskelgewebe erhöhen den Energieverbrauch in Ruhe um cirka 100 Kalorien täglich. Das entspricht in etwa 4,7 Kilo Fettmasse pro Jahr.


  • Zu wenig oder schlecht ausgebildete Muskulatur führt zu Insulinresistenz. Diese Insulinresistenz ist ein Hauptrisikofaktor für den Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck und einige andere Krankheiten.


  • Muskulatur hält die Knochenmasse dicht und stark und beugt damit Osteoporose und Brüchen im Alter vor.


  • Muskeltraining verbessert die Immunfunktion!


Muskeltraining verbessert die Stimmung und die kognitive Leistungsfähigkeit. Das muskuläre Training führt zu einer verbesserten Durchblutung des Gehirns, wodurch sich die kognitive Leistungsfähigkeit verbessert. Weiterhin schütten die Muskeln bei Belastung bestimmte Botenstoffe, sogenannte Myokine aus, die ebenfalls die Leistung unseres Gehirns positiv beeinflussen. Über eine vermehrte Endorphin Ausschüttung (körpereigene Glückshormone) steigt zusätzlich das Wohlbefinden und die Stimmung.


All diese Beispiele zeigen die überragende Wirkung, die muskuläres Training auf unseren Körper und unseren Geist hat.


mobilo


Dr. Sebastian Mäueler

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