Von Blues über Jazz bis Rock

Autor: gt!nfo

08.08.2024

Kultur

Von Blues über Jazz bis Rock

Die Woche der kleinen Künste

 

Es geht in die nächste Runde am Dreiecksplatz. Bühne frei für hochkarätige Acts aus ganz Europa! Auch in diesem Jahr überzeugt ein vielfältiges Programm mit einer großen Breite musikalischer Stilrichtungen.

 

Montag, 19. August | 19:30 bis 20:45 Uhr

Engin

Bei „Engin“ trifft verschachtelte Rhythmik auf leichtfüßige Vibes – gepaart mit eindringlichem Gesang und deutsch/türkischen Texten. Ein einzigartiger Sound, der die Ohren zu neuen Klangwelten öffnet. Pop, Jazz und Psychedelik umarmen sich mit großer Geste und lassen auch dem Tanzbein genügend Auslauf.

 

Foto von Yasmin Sara Ergen

 

Montag, 19. August | 21:15 bis 22:30 Uhr

Fortuna Ehrenfeld

„Fortuna Ehrenfeld“ ist die neue Messlatte der deutschen Popmusik. Kritiker und Fans überschlagen sich mit Lobeshymnen. Die dreiköpfige Crew vom „Starship

Indi-Pop“ entfacht mit ihrer Mischung aus grandioser Lyrik zwischen Dada und

Herzschmerz gepaart mit faszinierenden Popsongs bei jedem Konzert wahre Jubelstürme.

 

Foto von Christian Ohlig

 

Dienstag, 20. August | 19:30 bis 20:45 Uhr

Catt

„Catt“ wechselt mühelos zwischen einer Vielzahl an Instrumenten und begeistert das Publikum mit ihrer immensen Musikalität und Spielfreude. Dass hier eine Ausnahmekünstlerin am Werk ist, blieb auch der Musikszene nicht verborgen. Spotify zeichnete sie als „Equal Artist of the month“ aus und würdigte ihr musikalisches Schaffen mit großer Werbung auf dem Times Square in New York.

 

Foto von Elena Breuer

 

Dienstag, 20. August | 21:15 bis 22:30 Uhr

Kraak & Smaak

„Kraak & Smaak“, das Musikprojekt um Wim Plug, Mark Kneppers und Oscar de Jong mixen mit der herausragenden Sängerin Berenice van Leer einen einzigartigen Cocktail aus Funk und Soul, garniert mit jeder Menge Elektro-Beats, Italo-Disco und Jazz. Die Band zählt weltweit zu den Top-Acts auf berühmten Festivals wie Coachella, Pink Pop oder Glastonbury.

 

Foto von Kraak & Smaak

 

 

 

Mittwoch, 21. August | 19:30 bis 20:45 Uhr

Moses Yoofee Trio

Berlins heißester Hype – so adelte der WDR das neueste Projekt des großartigen

Pianisten und Produzenten Moses Yoofee. Mit dem kongenialen Drummer Noah

Fürbringer und Roman Klobe am Bass kreiert das außergewöhnliche musikalische

Dreigestirn einen explosiven Sound aus modernem Jazz mit Einflüssen aus Hip Hop,

R`n`B und Soul.

 

Foto von: Valentin Hansen, AysanLamby_

 

 

Mittwoch, 21. August | 21:15 bis 22:30 Uhr

Mica Millar

„Mica Millar“ wird zu Recht als beste neue Soul-Stimme Großbritanniens gehandelt. Umjubelte Konzerte wie auf den Leverkusener Jazztagen untermauerten ihre Ausnahmestellung. Zuletzt adelte sie der Musikchef vom Radiosender Jazz FM: „Die Zukunft der britischen Soul-Musik ist in sehr sicheren Händen.“ Auch Legenden wie

Lionel Richie oder Gladys Knight sind von Mica begeistert und holen sie als

Vorprogramm in ihre Shows.


Foto von Mica Millar

 

 

 

Donnerstag, 22. August | 19:30 bis 20:45 Uhr

Bluesanovas

Die „Bluesanovas“ haben die Mutter aller Musikstile kräftig entstaubt und einer wohltuenden Frischzellenkur unterzogen. Ihr unverwechselbarer Sound wurde bereits dreimal mit dem „German Blues Award“ ausgezeichnet. Die Qualitäten der Band haben sich dann auch bis zum Großmeister Eric Clapton herumgesprochen, der die fünf Münsteraner als Support-Act seiner Deutschland-Tour 2022 einlud.

 

Foto von Nico Dreier

 

Donnerstag, 22. August | 21:15 bis 22:30 Uhr

Thomas Godoj

Thomas Godoj 2008 sorgte er als Gewinner von DSDS zum ersten Mal für Furore. Doch irgendwann brach er mit der Szene und legte fortan den Fokus auf

die Musik, die er mit dem Herzen lebt und fühlt: Fette Gitarrenriffs. Hymnische

Refrains. In seinen deutschen Texten positioniert er sich klar für

Klimaschutz und gegen Rassismus. Klare Kante in ehrlichen Sound übersetzt.

 

Foto von Julia Scheibeck

 

 

 

Freitag, 23. August | 19:30 bis 20:45 Uhr

El Flecha Negra

Bei „El Flecha Negra“ treffen südamerikanische Roots auf karibische Leichtigkeit, flirrende Chicha-Gitarren und glasklare Trompeten-Sätze. Das Ganze gekrönt vom mehrstimmigen Satzgesang der Musiker, die mit flammenden Botschaften auf der Bühne strahlen. Die Gigs der Band sind eine echte Musik-Fiesta voller intensiver Musikalität und unendlicher Lebensfreude.

 

Foto von Fabian Mondl

 

Freitag, 23. August | 21:15 bis 22:30 Uhr

Jungle by Night

Bei den Amsterdamer Live-Großmeister legen Synthi und Keyboards einen flirrenden Soundteppich. 70er Jahre-Funk fusioniert mit 80er Elektronik zu einem neuen Sound, der sich fetzig und melodiös in Ohr und Tanzbein einbrennt. Das neunköpfige Kollektiv sorgt auf den großen Festival wie „North Sea Jazz“ sorgen sie

regelmäßig für ekstatische, virtuose Gigs und unbeschwerte Partystimmung.

 

Foto von Jungel by Night

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