Autor: gt!nfo
29.04.2022
Kultur
Lust auf einen abendlichen Spaziergang mit viel Kunst und Programm? Die Langenachtderkunst ist wieder da! Nach zweijähriger Pause zeigen Gütersloher Museen, Galerien, Kulturinstitutionen und Kulturförderer hier, was die städtische Kunst- und Kulturlandschaft zu bieten hat.
Zum 21. Mal öffnet die Szene am Samstag, 21. Mai, 19 bis 24 Uhr, die Türen vieler Kulturstätten für eine spezielle und temporäre Abendatmosphäre. Dafür hat der Fachbereich Kultur der Stadt ein prall gefülltes Programm mit 36 Stationen auf die Beine gestellt. An den unterschiedlichsten Orten warten spannende Erlebnisse und hin und wieder auch kleine kulinarische Köstlichkeiten auf die Gäste.
Viel zu entdecken!
Die Liste der Ausstellungen ist lang. Venezianische Gondeln auf dem Berliner Platz, eine „schwarze“ Fotoausstellung bei Artvertise, das „Wunder der Natur“ im Café Rinnes, „Der digitalisierte Mensch“ im Forum Kunst und Schule des ESG, „Appe Hände“ bei freude pur, die Ausstellung „Natur/Gewalt“ im Klimabüro, „Lost Places“ bei Gütersloh Marketing, Skulpturen im Modehaus Finke, Amorphie Sculpturen und Good Vibrationes auf dem Dreiecksplatz – oder „Drei Künstlerinnen“ im (Park)Bad werden unter anderem zu sehen sein. Auch Wassergeräusche, Instrumente aus Haushaltsgegenständen, Hits von Bach oder die lange Nacht der Tasten stehen auf dem Programm. Die Eröffnung startet um 18.30 Uhr auf dem Berliner Platz.
Das Programm: www.guetersloh.de/de/langenachtderkunst/
Langenachtderkunst
Samstag, 21. Mai
19:00 Uhr – 24:00 Uhr
Gütersloh, Innenstadt
www.langenachtderkunst.de
Schenke im Bahnhof, Graue Offenbarungen von Halina Dabrowska
Willy-Brandt-Platz 2
Foto: Halina Dabrowska
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz, Amorphia – Cubes, Sculptures & Good Vibrations Dreiecksplatz
Foto: nonsenso
Art Colori, Heinz Schößler, Madline & Jay, Zupf’n Streich
Feldstraße 19
Foto: Heinz Schößler
Bürgerstiftung Gütersloh, Die Schönheit des Banalen – Siegmund Bergemann,
Am Alten Kirchplatz 12
Foto: Sigmund Bergemann
Artvertise, Franzel Drepper & Karsten Wiehe
Hohenzollernstraße 11
Foto: Franzel Drepper