Blues, Soul und Grooviges bei Freitag18

Autor: gt!nfo

Fotos: Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz

10.07.2024

Kultur

Was wäre der Sommer in Gütersloh ohne Freitag18? Pünktlich um 18 Uhr wird am Dreiecksplatz mit den unterschiedlichsten Musikrichtungen das Wochenende eingeläutet. Im Juli unter anderem mit Blues, Soul und Oldies.

 


 

12. Juli „Neighbourhood Blues Band“

Blues-Klassiker, selten gehörte Perlen und eigene Stücke interpretieren die vier Musiker der Neighbourhood Blues Band, Patrick Shurety, Andreas Starken, Volkmar Arnecke und Christian Lund, mit begeisternder Wucht. Die Musiker kommen aus Bielefeld. Es gibt sie in laut und in leise, denn neben der elektrischen Variante kann die „NBB“ auch ein komplettes Acoustic-Set in die Wohnzimmer und auf die kleinsten Bühnen der Nation bringen.

Foto: NBB

 

17. Juli „Pocket Groove“

Die fünfköpfige Band Pocket Groove aus Ostwestfalen-Lippe hat sich ganz auf Funk- und Soul-Arrangements bekannter Songs spezialisiert. Das Ganze verschmilzt auf der Bühne mühelos zu einem groovigen Gesamtpaket. Mit jahrelanger Erfahrung auf unterschiedlichsten Bühnen haben sich Sonja Feldbauer (Gesang), Martin Betker (Gitarre), Bengt Maas (Keyboards), Oliver Lamm (Bass) und Patrick Schumacher (Schlagzeug) einen Namen in der hiesigen Musiklandschaft gemacht.

Foto: Pocket Groove

 

26. Juli „Dr. Mojo“

Dr. Mojo bietet als „One-Man-Band“ mit bekannten und beliebten Oldies, erdigem Blues, Balladen und Folksongs ein abwechslungsreiches Programm mit unterhaltsamer Moderation. Mit Gesang, Gitarre, Bluesharp im Rack, Hi-Hat und Stompin’ Bass - oft gleichzeitig gespielt - zählt Dr. Mojo zu den besten Musikern dieser Art. Mit seiner ebenso kraft- wie gefühlvollen Stimme, der variantenreich gespielten Bluesharp, dazu Gitarre und Foot-Percussion erzeugt er eine Klangfülle, wie sie von einem einzelnen Musiker nur ganz selten erreicht wird.

Foto: Mojo Komplett

 

2. August „Mischa VernoV“

Mischa Vernov ist Singer-Songwriter und Indie-Artist aus Köln. Seit 2008 beschäftigt sich Mischa intensiv mit Jazz. Er nahm an verschiedenen Bandprojekten teil und sammelte unter anderem auch Big-Band-Erfahrung. Was viele über den Künstler nicht wissen: Er spielte bereits klassische Gitarre, als er sein Musikstudium begann - Jazzgitarre an der Hochschule Osnabrück am Institut für Musik. Mit seinem eigenen Jazztrio hat er 2013 und 2015 jeweils ein Album veröffentlicht. 2015 kam er mit der zweiten CD seines Trios (“Stay, Don’t Speak”) ins Finale des Leverkusener „Future Sounds“-Jazz-Wettbewerbs. Heute schreibt er nicht nur seine eigenen Indie-Rock-Pop-Songs, sondern arbeitet auch als gefragter Texter und Studio-Gitarrist mit namhaften anderen Künstlern und Künstlerinnen zusammen, unter anderem mit dem Produzenten BFUX.

Foto: Mischa Vernov

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