Autor: gt!nfo
Fotos: Wolfgang Sauer
09.07.2024
Wir kennen ihn als langjährigen Geschäftsführer der Pro Wirtschaft des Kreises. 2021 wechselte Albrecht Pförtner zur Stadt Gütersloh und wurde Chef der Stadtentwicklungs- und Immobiliengesellschaft conceptGT. Im April übernahm er zusätzlich den städtischen „Geschäftsbereich 5“ mit den Bereichen Stadtplanung, Tiefbau, Bauordnung, Bauverwaltungsservice, Grünflächen, Umweltschutz, Stadtreinigung und 370 Mitarbeitenden. Im Interview mit gt!nfo spricht er über die großen „Baustellen“ – im Wort- und übertragenen Sinn.
Interview: Susanne Zimmermann
gt!nfo: Chef der Stadtentwicklungs- und Immobiliengesellschaft conceptGT, Geschäftsführer der Flughafen GmbH und jetzt auch noch Leiter des großen städtischen „Geschäftsbereichs 5“. Lieber Herr Pförtner, warum haben Sie sich beworben? Waren Sie unterbeschäftigt?
Albrecht Pförtner: Nein, keinesfalls. Und das war auch nicht meine Lebensplanung. Aber nachdem die Bewerbergespräche kein Ergebnis gebracht hatten, habe ich über die Folgen nachgedacht, die eine Vakanz mit sich bringen würde – so wie gerade im Fachbereich Tiefbau, wo wir seit einem Jahr keine Neubesetzung haben. Das wäre schädlich gewesen für die conceptGT und die Stadtentwicklung, die so viele Schnittstellen zum Geschäftsbereich 5 hat. Daraufhin hab ich mich beworben, aber nicht als Beigeordneter für acht Jahre sondern für etwa dreieinhalb Jahre als Dezernent. Ich bleibe also Angestellten mit befristetem Vertrag bis Oktober 2027.
gt!nfo: Sie sind aber auch von der Politik ermutigt worden sich zu bewerben?
Pförtner: Ja, sonst hätte ich das nicht gemacht. Ich bin ja auch einstimmig gewählt worden.
gt!nfo: Und die Mehrbelastung …?
Pförtner: Ja, die gibt es, aber es gibt auch viele Schnittstellen.
gt!nfo: Eine ist der Fachbereich Umwelt, der auch zu Ihrem Verantwortungsbereich gehört. Auch da ist die Leitungsstelle zurzeit unbesetzt.
Durch die Ereignisse im vergangenen Jahr ist es nicht unbedingt einfacher geworden, Stellen in der Stadtverwaltung zu besetzen. Ich hoffe dennoch, dass kurz nach den Sommerferien sowohl die Leitungsstelle im Fachbereich Umwelt als auch Tiefbau besetzt werden kann.
gt!nfo: Ein ganz neuer Arbeitsbereich für Sie?
Pförtner: Nicht so sehr. Beim Kreis Gütersloh, meinem früheren Arbeitgeber habe ich Ende der Neunziger die Stabstelle Umweltschutz beim damaligen Baudezernenten verantwortet. Ich hatte kürzlich meinen Antrittsbesuch im städtischen Fachbereich Umwelt und habe da Kolleginnen getroffen, die ich seit 30 Jahren aus der damaligen Zusammenarbeit kenne.
gt!nfo: Zum Geschäftsbereich gehören Stadtplanung, Tiefbau, Bauordnung, Bauverwaltungsservice, Grünflächen, Umweltschutz und Stadtreinigung. Wo sind im Wort- wie im übertragenen Sinn die größten „Baustellen“.
Pförtner: Im übertragenen Sinn zuallererst der Personalmangel im Fachbereich Tiefbau. Seit einem Jahr ist hier wie gesagt die Leitung unbesetzt, ebenso wie weitere Stellen, und es werden noch weitere Kollegen und Kolleginnen gehen. Das ist ein faktisches Problem, das schadet dem Vermögen der Stadt, weil es hier um Infrastruktur – Straßen, Radwege, Kanäle – geht. Deshalb kümmere ich mich intensiv, dass sich die Personalsituation da verbessert. Wohnungsmangel, Verkehrswende, Klimafolgenanpassung. Bei der Vielfalt der Themen fällt es schwer, alle wesentlichen „Baustellen“ aufzuführen..
gt!nfo: Stichwort Fachkräftemangel: Geht es darum, dass Projekte nicht durchgeführt werden können? – Wird nicht der Großteil sowieso an externe Firmen vergeben?
Pförtner: Aber auch externe Vergabe muss gesteuert werden und zwar qualifiziert, sonst sind wir ein reiner Reparaturbetrieb und es kommt nicht zum Endausbau. Wir haben eine ganze Liste von Straßen, wo das der Fall ist. Aber auch für alle anderen Bereichen hat Personalmangel Folgen. Brückensanierungen zum Beispiel: Bei der Brücke über die B61 am Nordring sind wir gerade in der Finalisierung. Insgesamt geht es weniger um Straßenneubau, sondern darum Straßen und Wege so herzustellen, wie der Bebauungsplan es vorsieht.
Oder nehmen Sie den Radwegebau. Ich habe ein besonderes Herz für den Radwegebau und möchte, dass in meiner Amtszeit noch möglichst viele Radwege gebaut oder saniert werden, da hat die Stadt noch viel Bedarf.
gt!nfo: Dreieinhalb Jahre sind keine lange Zeit. Welche Ziele haben Sie sich außerdem für Ihre Amtszeit auf die To-Do-Liste geschrieben?
Pförtner: Grundsätzlich: die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu stärken. Das ist mir wichtig, denn die städtischen Mitarbeitenden sind deutlich besser als das Bild, das manchmal in der Öffentlichkeit oder den Sozialen Medien übermittelt wird. Anderes Thema: Wirtschaft. Ich möchte, dass wir verlässlicher werden in unseren Aussagen.
gt!nfo: Das heißt genau was?
Pförtner: Das kann heißen: Da kommt jemand mit einer Idee zu uns, und wir sagen schnell und verlässlich, das passt nicht, weil… Eine schnelle Ablehnung ist auch ein Grad von Verlässlichkeit. Und andererseits heißt das: Da kommt jemand mit einem Vorhaben. Wir sprechen mit demjenigen und sagen klar, was wir brauchen, erwarten, uns wünschen. Kurzum: Wir haben noch Nachholbedarf in der Klarheit. Das ist jetzt nicht unbedingt eine Vision, sondern das ist Kommunikation. Aber wenn die nicht richtig funktioniert, da kommt es zu Missverständnissen, die wiederum negativ auf die Verwaltung durchschlagen. Dagegen will ich arbeiten.
gt!nfo: Ist das eine Kritik, die Sie häufig hören?
Pförtner: Das habe ich schon früher (als Geschäftsführer der Pro Wirtschaft des Kreises) so wahrgenommen und auch in den vergangenen zwei Jahren als Geschäftsführer der conceptGT. Ich kann für die Vergangenheit über Ursachen nur spekulieren. Für mich ist die Rückendeckung der Mitarbeitenden bei allen Entscheidungen der wesentliche Faktor. Die habe ich gerade im Fall einer wirklich schwierigen Entscheidung den Mitarbeitenden versichert.
gt!nfo: Welche Rolle hat die Politik in solchen Abwägungs- und Entscheidungsprozessen?
Pförtner: Die Themen in meinem Bereich sind sehr komplex. Ich bewundere jeden Politiker und jede Politikerin, die bereit sind, sich nebenberuflich in solche Themen einzuarbeiten. Politik muss sich darauf verlassen können, dass wir als Verwaltung einen guten Job machen. Das heißt, wir müssen umfassend und ungefärbt informieren. Und wir müssen einen Vorschlag machen. Das ist auch meine klare Grundhaltung: Wir haben immer eine Meinung als Verwaltung. Mit der kann man sich dann auseinandersetzen, aber wichtig ist mir, dass wir klar sind.
gt!nfo: Nochmal zu den „Baustellen“, diesmal den faktischen: Was steht hier auf der To-Do-Liste?
Pförtner: Ein neuer Betriebshof für die Stadtreinigung. Das ist vielleicht nicht so ein Thema der öffentlichen Wahrnehmung, aber die Situation an der Goethestraße ist schon lange unzumutbar. Grundrenovierung oder Neubau sind die Alternativen, die unbedingt dem Grunde nach bis Sommer 2025 geklärt werden müssen.
Ein großes Thema, das jetzt kommt, ist die Wärmeplanung. Daraus werden noch riesige Investitionen folgen müssen, für Netze oder dezentrale Wärmeversorgungssysteme.
Ein Thema, das mehrere Bereiche der Verwaltung betrifft, ist die Vorsorge für Starkregenereignisse. Schon deshalb ein Riesenthema, weil die Kanäle dafür nicht ausgelegt sind.
Die großen Themen der Stadtentwicklung sind bekannt: Marten-Gelände, Postareal, bei Karstadt müssen wir schauen, wie sich das entwickelt. Da haben wir eine hochkomplexe Grundstückssituation, die man Außenstehenden nur schwer erklären kann. Das Hauptgebäude gehört einem Fonds. Mit dem Eigentümer gab es Gespräche, auch Herr Morkes hat sich da aktiv gekümmert. Wir sind an dem Punkt, an dem der Eigentümer entscheiden muss, was er nun macht. Darauf haben wir keinen direkten Einfluss. Ein Ankauf durch Investoren ist nach wie vor eine Option, vom Tisch ist, dass die Stadt das Gebäude kauft. Ein Thema, das sicher zu vielen Emotionen führt, wird ein Parkraumbewirtschaftungskonzept. Ein neue Gebührenordnung wird nach der Sommerpause in die Gremien eingebracht. Parken wird definitiv teurer in Gütersloh. Ein neues Parkraumbewirtschaftungskonzept kommt Anfang 2025.
gt!nfo: Mal wieder? In welcher Form?
Pförtner: Unser Anspruch ist ein ganzheitliches Bewirtschaftungskonzept. Das reicht von der Frage der Parkgebühren auf dem Marktplatz bis zum Umgang mit unseren Parkhäusern und Tiefgaragen. Ganzheitlich gedacht heißt auch: Wie viel öffentlichen Parkraum können und wollen wir uns noch erlauben in einer Stadt, die eigentlich mehr Platz für Grün braucht und mehr Platz für Radwege?
gt!nfo: Eine andere „Baustelle“ ist die ehemalige Mansergh-Kaserne. Wie ist hier der aktuelle Sachstand? Will die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BimA) als Eigentümerin zu viel Geld?
In einem öffentlichen Interview sage ich jetzt nicht das, was ich zu dem Vorgang bzw. der BImA sagen könnte. Nur so viel: Das Mansergh Quartier ist beziehungsweise wäre mit etwa 340.000 Quadratmetern Gesamtfläche die letzte große Fläche, die für eine Stadtentwicklung an relativ zentraler Stelle zur Verfügung stehen könnte. Wir wollen 1.000 Wohnungen schaffen, die Hochschule Bielefeld und unser Innovationszentrum, die IMA, dort verorten. Das sind Zukunftsinvestitionen, die wir nicht (nur) von aktuellen Haushaltsproblemen abhängig machen dürfen. Das sieht der komplette Verwaltungsvorstand so. Auf der anderen Seite steht der in der Zeitung veröffentlichte Kaufpreiswunsch der BImA. Da sieht die BImA aber keinen weiteren Spielraum mehr, was ich wie gesagt, nicht öffentlich kommentieren werde.
Wir beziehungsweise die Politik wird in der Ratssitzung am 30. August dazu eine schwierige Entscheidung zu treffen haben. Für mich persönlich ist es die schwerste Fachentscheidung in meiner nun schon relativ langen beruflichen Karriere.
gt!nfo: Und wie ist der Stand beim Postareal?
Pförtner: Wir lassen bekanntlich prüfen, ob sich der Busverkehr komplett über die Kaiserstraße abwickeln lässt. Damit ist das Postareal keine Option mehr für eine Verlagerung des Busbahnhofs. Gleichzeitig sprechen wir mit Hagedorn als Eigentümer über die weitere Entwicklung des Postareals. Das geschieht in einer sehr guten Gesprächsatmosphäre. Hagedorn und die Stadt müssen und wollen zusammenarbeiten, denn für die weitere Entwicklung ist ja ein neuer Bebauungsplan Voraussetzung.
gt!nfo: Aus Ihrer Sicht eine gute Entwicklung?
Pförtner: Eindeutig ja. Bei den Optionen, die wir zur Durchsetzung der städtischen Interessen gegenüber Hagedorn hatten, hätte es mehrere Jahre gebraucht. Die Situation am Bahnhof bedarf aber einer früheren baulichen Klärung.
gt!nfo: Kann man solche teilweise doch sehr langwierigen Diskussionen und Prozesse überhaupt Menschen vermitteln, die fachlich damit nicht vertraut sind?
Pförtner: Ich würde das mal gesamtgesellschaftlich formulieren. Wir haben es insgesamt schwer, Veränderungsprozesse den Menschen nahe zu bringen - egal in welchem Bereich. Das Beharrungsvermögen vieler Menschen ist sehr hoch. Im Umkehrschluss heißt das: Der Kommunikationsaufwand ist hoch. Das gilt auch für Themen wie Klimaschutz oder Mobilität. Bei Erklärungsprozessen müssen wir uns eher auf einen Marathon einstellen. Generell wäre es schön, wenn wir wieder dahin kommen könnten, Dinge auch einfach einmal aushalten zu können und nicht sofort einen individuell geprägten Shitstorm auszulösen.
gt!nfo: Ein Marathon scheint auch das Thema Haushaltskonsolidierung zu sein.
Pförtner: Ja, ganz klar. Das steht über allem. Die Haushaltskonsolidierung wird in den nächsten Jahren dazu führen, dass wir leider eine ganze Reihe von Dingen nicht mehr so entwickeln können, wie es eigentlich erforderlich wäre. Mobilitätswende, Klimafolgenbekämpfung, Grün in der Stadt, alles dringend notwendig ist: Da werden wir wahrscheinlich weniger machen können, als wir uns das wünschen würden.
gt!nfo: Haushaltskonsolidierung war auch in der Vergangenheit immer wieder ein Thema …
Pförtner: Ja, aber wir sind jetzt in einer anderen Dimension als früher. Wir müssen uns jetzt auf den Weg machen, den Spagat zwischen Konsolidieren und Kaputtsparen zu finden. Ich beginne auch, das in den Ausschüssen zu thematisieren. Zum Beispiel haben wir als Verwaltung vorgeschlagen, das Projekt „Shuttlebus“ aus fachlichen und fiskalischen Gründen nicht mehr weiterzuführen. Es ist unsere Aufgabe, Einsparvorschläge zu machen. Der Rat ist unserem Vorschlag nicht gefolgt, allerdinbgs ohne einen Vorschlag zu unterbreiten, woher das zusätzliche Geld kommen könnte.
gt!nfo: Besteht da nicht die Gefahr einer Abwärtsspirale?
Pförtner: Diese Stadt wird weiter investieren und Geld ausgeben – für Gewerbeflächenentwicklung, Mobilität, Klimaschutz, Schulsozialarbeit, für Kultur und Bildung. Und das ist gut und richtig so. Aber wir werden in allen Bereichen weniger ausgeben, um nicht in die Haushaltssicherung zu kommen. Wir gehen durch einige schwierige Jahre mit Sparmaßnahmen und all den genannten Erfordernissen. Da wird es Aufgabe der Politik sein, Prioritäten zu setzen.
Was bedeuten vor diesem Hintergrund 15 Millionen Euro, die die Stadt nun zusätzlich für die Sanierung des Evangelisch Stiftischen Gymnasiums tragen muss, weil das Land eine Förderung versagt?
Wir schneiden gerade die Zusatzbelastung, die aus der Absage des Landes NRW zur Baumaßnahme des ESG resultiert, aus geplanten Projekten des Haushaltes 2024/25 heraus. Das macht allen Verantwortlichen keinen Spaß weil hinter diesen Projekten Erwartungshaltungen, Zusagen und auch politische Beschlüsse stehen.
gt!nfo: Sie sind auch Geschäftsführer der Flughafen Gütersloh GmbH. Wie ist hier der aktuelle Stand?
Pförtner: Im Bereich Nord, gegenüber dem Eingang zum Flughafen, rollen die Bagger, die Straßenlaternen stehen. Ab Januar 2025 können die Betriebe da bauen. Auf dem kompletten Teil dieses interkommunalen Gewerbegebiets, auf Harsewinkeler Gelände,wird sich Schüco ansiedeln. Auf Gütersloher Seite sind zwei Grundstücke verkauft, mit zwei weiteren Interessenten sind wir in konkreten Gesprächen. Dann bleiben noch vier Grundstücke, das sind für die nächsten fünf Jahre – so ehrlich muss man sein – die letzten Gewerbe-Grundstücke, die wir in der Stadt überhaupt noch haben.
gt!nfo: Das Vorhalten von Gewerbeflächen, ist das nach wie vor das größte Problem in Gütersloh?
Pförtner: Schauen Sie mal auf Immoscout. Es gibt seit vielen Jahren so gut wie keine freien Gewerbeflächen. Bei der conceptGT haben wir eine Stelle fürs Flächenmanagement eingerichtet. Da klauben wir sprichwörtlich die letzten Flächen aus den Ecken. Das ist ist in enger Zusammenarbeit mit den Maklern erfolgreich, aber sehr aufwendig und damit kostenintensiv.
gt!nfo: Und wie steht es mit dem ehemaligen Flughafengelände selbst ?
Pförtner: Das Damoklesschwert, dass die Amerikaner das Gelände nutzen, schwebt weiterhin über uns. Es ist leider nicht erkennbar, wann eine Entscheidung fällt, das ist nervig. Wir können hier nur abwarten. Wenn die USA sich entscheiden, das Gelände nicht zu nutzen, sind wir vorbereitet und können sofort mit der weiteren Entwicklung beginnen. Diese wird, das gehört zur Wahrheit dazu, viele viele Jahre bis zur Realisierung dauern.
gt!nfo: Bei dem dicken Paket von Aufgaben und Herausforderungen – haben Sie jemals bereut, von der Pro Wirtschaft des Kreises zur Stadt Gütersloh gewechselt zu sein?
Pförtner: Niemals. Ich arbeite hier mit einem Kreis toller engagierter Menschen zusammen, die so gar nicht in dieses Klischee-Bild von der öffentlichen Verwaltung passen und die zutiefst von ihrer Arbeit überzeugt sind. Und: Trotz aller Einschränkungen, gibt es eine Menge spannender Projekte und Gestaltungsmöglichkeiten.
gt!nfo: Also sind für Sie auch keine anderen Optionen denkbar. Beim Kreis wird die Position des Landrats frei, in Gütersloh die Bürgermeister-Position …
Pförtner: (lacht) Komischerweise bin ich das in den vergangenen Wochen immer wieder mal gefragt worden. Dazu sage ich: Meine berufliche Lebensplanung endet am 31.10.2027. Und damit geht es mir gut!